Das Unteroffizierskorps der 1. PzBtl 203 war heute, 25.01.2024  in der Blücher Kaserne an ihrer alten Wirkungsstätte in Hemer. Der KpFw, Frank Düster, hat dort eine Weiterbildung durchgeführt. Es standen dafür die Räumlichkeiten der VHS Hemer - Menden - Balve zur Verfügung. Eine weitere Führung gab es im Traditionraum der PzBrig 20 durch Peter Makschinski und eine weitere Führung fand im Museum STALAG VI a mit Dieter Lahrmann statt. Nach einem Erbsensuppe essen wurde das Gelände des Sauerlandparkes erkundet. Der Tag endete anschließend mit einem Besuch der Balver Höhle

Auf Einladung des Kommandeurs fuhr eine kleine Abordnung unserer Kameradschaft zum jährlichen Gästeschießen und Btl Geburstag am 01.07.2023 nach Augustdorf. Es begann um 09:00 Uhr auf der Sto-Schießanlange und endete am späten Nachmittag mit Kaffetrinken und Grillen in der "Gemeinsamen Heimgesellschaft Augustdorf". Es war ein rundum ein schöner Tag mit viel Gesprächen.

 

Der Kommandeur des PzBtl 203 Oberstleutnant Marco Maulbecker hat am Dienstag, 13.06 2023 die Ehemaligen der PzBrig 20 bei ihrem monatlichen Treffen in Hemer besucht.

Vorab besichtigte er den Traditionsraum unserer Kameradschaft und war über die vielen Exponate sehr angetan.

Auch die Räumen des STALAG VIA stattet er einen Besuch ab.

Das eigentlicheTreffen war danach wie immer in der in der Gaststätte Stenner in Deilinghofen.

Oberstleutnant Maulbecker hat dort über den sechs monatigen Einsatz seines Bataillons in Litauen (12. Rotation enhanced Forward Presence Litauen) berichtet.

Auch gab er zu Schluss einen graphischen Einblick über die neue Aufstellung des Heeres.

Euer HPM

Verabschiedungsappel des PzBtl 203 in den Einsatz nach Litauen

(12. Rotation enhanced Forward Presence Litauen)

Das Bataillon wurde am Mittwoch den 29.06.2022 auf dem Domplatz von Paderborn im Rahmen eines feierlichen Appells zu einem 6 monatigen Einsatz nach Litauen verabschiedet. Als Vertreter der Ehemaligen Panzerbrigade 20 hatte ich eine Einladung vom Bürgermeister der Stadt und vom Kommandeur des Bataillons mit anschließendem Empfang im alten Rathaus von Paderborn bekommen. Beim Empfang hatte ich die Gelegenheit mit dem Kommandeur Oberstleutnant Marco Maulbecker ein ausgiebiges Gespräch zu führen. Ausdrücklich beauftragte er mich die Kameraden der Ehemaligenkameradschaft in Hemer zu Grüßen. Er werde auf jeden Fall nach Rückkehr aus dem Einsatz die Kameradschaft in Hemer besuchen und auch über den Einsatz in Litauen berichten.

Euer

HPM

 

Der Kommandeur des PzBtl 203 Oberstleutnant Marco Maulbecker hat am Dienstag, 13.06 2023 die Ehemaligen der PzBrig 20 bei ihrem monatlichen Treffen in Hemer besucht.

Vorab besichtigte er den Traditionsraum unserer Kameradschaft und war über die vielen Exponate sehr angetan.

Auch die Räumen des STALAG VIA stattet er einen Besuch ab.

Das eigentlicheTreffen war danach wie immer in der in der Gaststätte Stenner in Deilinghofen.

Oberstleutnant Maulbecker hat dort über den sechs monatigen Einsatz seines Bataillons in Litauen (12. Rotation enhanced Forward Presence Litauen) berichtet.

Auch gab er zu Schluss einen graphischen Einblick über die neue Aufstellung des Heeres.

Euer HPM

 

 

Die Kameradschaft der Ehemaligen zu Besuch im  künftigen Technik-  und Panzermuseum in Plettenberg.

Sabine und Klaus Boe hatten die Ehemaligen der PzBrig 20 zu einem erneuten Besuch in Ihr geplantes und künftigen Technik – und Panzermuseum nach Plettenberg eingeladen. Das Ehepaar hat mittlerweile eine ehemalige stillgelegte Fabrik am Ortsrand von Plettenberg erworben. Die Liegenschaft ist um einiges größer als die vorherige.
Sammelpunkt war wie letztes Mal auf dem Parkplatz hinter dem ZOB Hemer. Es hatten sich 27 Kameraden angemeldet. Leider hatten wir durch CORONA einige Abmeldungen, sodass letztlich 18 Personen übrigblieben.

Abfahrt war am 21. April 2022 gegen 10:00 Uhr in Fahrgemeinschaften. Gegen 11:00 Uhr waren wir dort und wurden von Sabine und Klaus Boe und dem ehrenamtlichen Helfer des Museums Jürgen Lange begrüßt.

Auf dem Parkplatz stand eine ausgemusterte Schwebebahn aus Wuppertal. Wir haben unsere Gastgeschenke überreicht und zuerst die beiden Hallen, in denen die militärischen Fahrzeuge standen,besichtigt. Es sind seit unserem letzten Besuch 2018 noch einige hinzugekommen. Alle Fahrzeuge sind zwar entmilitarisiert, aber fahrbereit und in einem Top Zustand. Die Prunkstücke in den Hallen ist ein

Leopard 1 A4 und ein amerikanischer Truck „Peterbild“ für den es noch verschiedene Auflieger gibt. Nachdem Rundgang waren wir im Hauptgebäude. Im unteren Bereich sind die Werkstatt und die zivilen Oldtimer ausgestellt.

Im oberen Stockwerk sind Büros, ein großer Besucher – Aufenthaltsraum, eine Bw Mannschaftstube und eine Laser Schießanlage. Alles ist sehr liebevoll und geschmacklich eingerichtet.

Für das leibliche Wohl hatten Klaus und Sabine Boe eine Erbsensuppe „a la Bundeswehr“ und Brötchen vorbereitet.Es schmeckte köstlich.

Gegen 15:00 Uhr traten wir die Heimfahrt an.

Ich möchte mich hier im Namen meiner Kameraden für den schönen Tag im künftigen Museum bei dem Ehepaar Boe, Jürgen und auch den uns noch unbekannten Helfern und Unterstützern recht herzlich bedanken.

 

Euer

H.P.M

 

Hoher Überraschungsbesuch im Traditionsraum

Am 08.06.2020 besuchte die Bundesministerin der Verteidigung Annegret Kramp-Karrenbauer überraschend ein Auto-Konzert der Big Band der Bundeswehr im Sauerlandpark. Am nächsten Morgen (09.06.2020) besuchte sie nicht nur die Gedenkstätte der Opfer des Stalag VI A sondern auch unseren Traditionsraum.

Im Namen der Kameradschaft begrüßte Günter Kirschbaum die Ministerin mit Gefolge (u. a. den hemeraner Bürgermeister Heilmann) und erläuterte, Sinn des Traditionsraumes sei es, an 51 Jahre Bundeswehr in Hemer zu erinnern. Schließlich habe die Bundeswehr die Stadt herausragend mitge- prägt. Die Ministerin sah sich interessiert die Ausstellung an, würdigte sie und lobte die Leistungen und das ehrenamtliche Engagement der  Kameradschaft. Dazu schrieb sie in unser Gästebuch:

"Kameradschaft verbindet auch nach der Schließung eines Standortes. Danke, dass Sie die  Erinnerungen wach halten."

In der Galerie der Kommandeure des PzBtl 203 fand sie ein Bild des derzeitigen stv. General-inspekteurs Generalleutnant Markus Laubenthal. Bruno Beekhuis ließ es sich nicht nehmen, der Ministerin aufzutragen, dem General schöne Grüße zu übermitteln. Auf die Frage: "Von wem?" meinte er nur "Von Bruno", dann wisse der General schon Bescheid. Sie sagte zu, die Grüße noch am selben Tag zu übermitteln, wünschte uns alles Gute, dankte und verabschiedete sich zu einem Rundgang durch die ehemalige Kaserne.  GK

Durchgeführte Veranstaltungen mit der Ehemaligenkameradschaft.

Gefechtsschießen Operativer-Verbundener-Kräfte

Am 02. Oktober 2018 hat eine Abordnung der Ehemaligenkameradschaft die Lehrübung                    verfolgt.

Trotz des schlechten Wetters war die Interesse groß. Viel Neues haben wir gesehen,

auch einige Erinnerungsbilder wurden geschossen.

 

Wir bedanken uns beim Kommandeur des Panzerbataillon 203

 Herrn Oberstleutnant Jörg Stenzel   für die freundliche Einladung.

 

"Oldtimer Borgward" ist restauriert!

 

  

Pünktlich zum Gästeschießen, am 30. Juni 2018, war der Borgward              wiederhergestellt und fahrbereit.

Den Borgward gab es in zwei Ausführungen, einmal als Mannschaftstransport-                  und einmal als Pritschenfahrzeug. Der Mannschaftstransporter wurde von 1958                  bis Anfang 1970 in der Bundeswehr, als Fahrzeug im Feldkabelbautrupp, als Fahrschulfahrzeug, beim Grenzschutz und beim THW als Msch-Transportfahrzeug eingesetzt.                                                                                                                             "Hobby-Schrauber"  haben in den letzten Monate ihre Freizeit, für das 60 Jahre                 alte Fahrzeug, zur Instandsetzung geopfert und die Betriebs- und Verkehrssicherheit wiederhergestellt.                                                                                                                           Zur Feier des Tages wurden wir zu einer Testfahrt, mit Kasernenbesichtigung eingeladen.

25 jähriges Dienstjubiläum;

 

Am 25. April 2018 haben die Jubilare,

 

Oberstabsfeldwebel  Frank Düster,                                                           Oberstabsfeldwebel  Holger Schulte,                                                           Stabsfeldwebel          Volker Steinmetz,

 

zu ihrem Jubiläumsappell eingeladen.                                                                                

 

Von der Ehemaligenkameradschaft der Panzerbrigade 20 waren eingeladen, die Oberstabsfeldwebel a. D.  Peter Makschinski,                                                Oberstabsfeldwebel a. D.  Klaus Schröder,                                                  Oberstabsfeldwebel d. R.  Bruno Beekhuis.

 

Um 16:00 Uhr fand der Appell statt, bei dem der Bataillonskommandeur,                        

 

Herr Oberstleutnant Jörg Stenzel

 

die Laufbahnen der Jubilare in Erinnerung rief. In den zurückliegenden 25 Jahre sind viele Dinge geschehen, die nicht alle aufgezählt werden konnten.                                               Nach dem Appell lud Frank Düster, stellvertretend für alle Jubilare, zum Empfang ein. In gemütlicher Runde wurden viele Ereignisse wieder aufgefrischt.

 

Es war eine gelungene Veranstaltung. Vielen Dank den Jubilaren!!!

Auf den Spuren von Oldtimern;

wieder einmal war die Ehemaligenkameradschaft auf Reisen.                                                              Sammelpunkt war der ZOB in Hemer, für 10:00 Uhr am 22.03.2018 war die Abfahrt geplant.               Wir fuhren statt mit 27 Teilnehmern, nur mit 18 Personen nach Plettenberg zur Familie Sabine           und Klaus Boe.                                                                                                                                Familie Boe hat in Pletterberg eine Oldtimersammlung von Motorräder, Personenkraftwagen und entmilitarisierte Rad- und Kettenfahrzeuge.                                                                                  Pünktlich um 11:00 Uhr, nahmen Sabine und Klaus Boe uns an ihren Hallen in Empfang.                     Zur Begrüssung wurden Kaffee und Mettbrötchen, mit essbaren Panzerbildern, angeboten.               Nach dem genüsslichen Verzehr, fand dann die Besichtigung in zwei Gruppen statt. Schnell war es zu Fachgesprächen gekommen und viele Erinnerungen wurden geweckt. Die Familie Boe hat für die Mittagspause, bei ihrem Servicepartner, eine Erbsensuppe "a la" Bundeswehr geordert.                    Sie schmeckte wirklich köstlich.

Gegen 15:30 Uhr wurden noch Gruppenbilder geschossen und anschließend brachen wir zur             Heimfahrt auf, nicht ohne uns mit einem kleinem Geschenk zu bedanken.

 

Ich möchte, auch hier, mich recht herzlich bei Sabine und Klaus Boe bedanken.

Es war ein schöner Tag!

Danke Ihr B.B

Ein kleines Dankgeschenk, für die Familie Boe!

Auf den Spuren der Vergangenheit!

Oberstleutnant Stenzel (seit Sept. 2017; Kdr PzBtl 203) besuchte den ehemaligen Standort                      des Panzerbataillons 203.                                                                                                                       

Am Dienstag den 13.03.2018 um 17:00 begrüßten die SF a.D. u. OSF d.R. Bruno Beekhuis,                       OSF a.D. Peter Makschinski und OF d.R. Dieter Lahrmann den Kommandeur des Panzer-                    bataillon 203 OTL Stenzel, der weiteren vier Soldaten aus dem Verband mitgebracht hat, am          Nelkenweg 5 - 7.                                                                                                                                 

An der Luftbildaufnahme, aus dem Jahr 1995, zeigte Bruno Beekhuis die Anordnungen und                 Aufteilungen der "alten" Zeit und die heutige Nutzung der ehemaligen Blücher - Kaserne auf.                    Nach der Gesamtübersicht wurde im Traditionsraum die 51 jährige Geschichte des ehema-                        ligen Standortes, durch Peter Makschinski und Dieter Lahrmann, vorgestellt.                                            Bei einer Tasse Kaffee wurden noch einige Begebenheiten aus der Vergangenheit erzählt.                          OTL Stenzel war vom Traditionsraum begeistert und sprach, der Ehemaligenkameradschaft                       der Panzerbrigade 20, ein großes Lob für den Aufbau und die Erhaltung des Traditions -                        raumes aus.

 28. Oktober 2017

Jahrestreffen der Ehemaligen PzBt204

07. Oktober 2017

Teilnahme am Gästeschießens des PzBtl 203 in Augustdorf

Nach einer zweijährigen Pause fand wieder ein Schießen für Gäste und Freunden des PzBtl 203 auf der Standortschießanlage in Augustdorf statt. Der neue Kommandeur Herr Oberstleutnant Jörg Stenzel hatte dazu eingeladen. Eine kleine Abordnung der Ehemaligenkameradschaft der PzBrig 20 nahm daran teil. Am Samstag, den 07.10.2017 trafen sich Alfred Gretschel, Dieter Lahrmann, Peter Makschinski, Werner Keitsch, Rolf Kupplich und Klaus Przyklenk und fuhren mit zwei PKW nach Augustdorf. Wir wurden von dem neue Kdr neben den vielen Gästen persönlich begrüßt.

Es wurde in zwei Disziplinen mit G 36 und Pistole P8 geschossen. Leider belegten wir in der Einzel- und Mannschaftswertung keinen der vorderen Plätze. Am späten Nachmittag fuhren wir wieder zurück nach Hemer.

27. – 28. August 2017

Besuch des PzBtl 203 durch eine Abordnung der Ehemaligenkameradschaft der PzBrig 20 auf dem TrÜbPl BERGEN-HOHNE

Auf Einladung des scheidenden Kommandeurs des PzBtl 203 Herrn Oberstleutnant Michael Prestel fuhr eine Abordnung der Ehemaligenkameradschaft der PzBrig 20 zu einem Besuch des Bataillons nach BERGEN-HOHNE. Am Sonntag, den 27.08. trafen sich früh morgens Bruno Beekhuis, Rudi Grabowski, Werner Keitsch und Rolf Kupplich um in eigener Regie nach Augustdorf zu fahren. Hier wurde auf Busse umgestiegen und es ging nach Bergen. Am frühen Nachmittag war man vor Ort. Unterkunft war im Lager BERGEN. Für viele kam die Erinnerung wieder hoch. Am Abend fand ein Herrenabend in der Grillhütte der Truppenübungsplatzkommandantur am Scheibenhof statt. Nach einer kurzen Nacht hieß es am Montagmorgen früh raus. Wir wurden zur Schießbahn 7 B gefahren. Hier sahen wir uns ein Schießen mit dem neue Leopard 2 A6 an. Nach einem Mittagessen auf der Schießbahn hieß es Abschied nehmen und die Busse brachten uns wieder nach Augustdorf. Hier wurde umgestiegen in die Privatfahrzeuge und es ging Richtung Hemer.  

OSFw Rüdiger Stricker überreicht sein selbsterbautes Panzer-Modell, Leopard 2, an die Ehemaligenkameradschaft.

16. Februar 2017                                                                                                                        Besuch des Traditionsvereins Fahrsimulator-Kette Augustdorf e. V.                          und des AGPT/ASPT KPz Leopard 2 A5/6 des Panzerbataillon 203.                                                         

Am 16. Februar 2017 besuchte unsere Ehemaligenkameradschaft die Generalfeldmarschall Rommel Kaserne  in Augustdorf. Unser erstes Ziel war die Räumlichkeiten des Traditionsvereins Fahrsim-Kette Augustdorf e.V.

Nach einer kurzen geschichtlichen Einweisung zum Simulator hatten alle Teilnehmer selbst die Möglichkeit,  einen Leopard 1 Panzer im Simulator zu fahren. Wären die einen fuhren konnten die  anderen die gesamte Technik besichtigen.

Es waren Erlebnisreiche Stunden die wir dort verbringen konnten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei        OTL Steuernagel, Hptm von Ohlen, OStFw Stricker, StFw Monrèal und HFw Schrader die uns diese ermöglichten.

Nach 27 Jahren, rund 25.000 Fahrschülern und 30.641 ausgestellten Führerscheinen endet der Ausbildungsbetrieb für die Kampfpanzer Leopard I und II sowie den kettengetriebenen Mannschaftswagen   MTW M 113.

Der Verein, der der mit Masse aus Ehemaligen Fahrlehren des Fahrsim – Zentrum besteht unterhält die Anlage mit eigenen Mitteln.

 Als nächstes bekamen wir von den Ausbildungsfeldwebeln des PzBtl 203 die Einweisung in das AGPT KPz Leopard 2 A5/6. Fast alle von uns kannte noch das Vorläufermodell. Aber es hat sich hier enorm viel getan.

Diese Simulator Ausbildung ist ein noch schnelles und kostensparendes Hilfsmittel. Zum einen wird so die Zusammenarbeit der Panzerbesatzung noch besser trainiert, zum anderen kann das Zusammenspiel mit Kommandanten im Zugrahmen möglichst realitätsnah üben.

Im Anschluss haben wir uns im technischen Bereich noch die neuen Leoparden A6 angesehen. Eine besondere Überraschung war, dass dort ein Leopard 1 A5 stand. OStFw Stricker hat den entmilitarisierten vor der Verschrottung gerettet. Er wird im Bereich des PzBtl 203 aufgestellt werden.

Der Abschluss fand in den Räumen der Gemeinsamen Heim Gesellschaft (GHG) statt. Nach dem Abendessen hieß es Aufsitzen und zurück nach Hemer.

17. Januar 2017

Interview mit dem Radiosender WDR 5  

Am 17. Januar trafen sich ein Redakteur des WDR 5, Bruno Beekhuis, Rudi Grabowski, Peter Makschinski und Dieter Lahrmann in den Traditionsräumen und gaben nach einem Rundgang dem Redakteur ein Interview. Es wurde am 23.01. 2017 gekürzter Fassung gesendet. Im Internet, unter WDR  5, Westblick, Stadtgeschichten, Soldatenstadt Hemer, kann man es sich anhören.  Aus rechtlichen Gründen können wir den „LINK“ nicht einstellen.

Das 20. Treffen der ehemaligen 204er!

Vergangene und aktuelle Zeiten bieten viel Gesprächsstoff.

15.-16.04.2013    Besuch GÜZ Heer und TpÜbPl Bergen

 

Am 15. und 16.04.2013 besuchte unsere Ehemaligenkameradschaft gemeinsam mit dem Freundeskreis PzBtl 203 aus Augustdorf das Gefechts-Übungs-Zentrum (GÜZ) auf dem Truppenübungsplatz Altmark und das PzBtl 203 auf dem Truppenübungsplatz Bergen.

Die Fahrt war hervorragend organisiert, wie man das halt von altgedienten „Spießen“ gewohnt ist. Im modernen Reisebus ging es zuerst zum GÜZ in der Colbitz-Letzlinger Heide nördlich von Magdeburg.

Beeindruckt ließen wir uns die moderne Trainings-, Übungs- und Simulationstechnik erläutern. Sie ist voll computerisiert, video-, laser- und satellitengestützt. Übungsdörfer, eine große (im Bau befindliche) Übungsstadt mit (schauspielernden) „Feinden“ und „Bewohnern“ ermöglichen zusammen mit der Technik eine realitätsnahe Ausbildung z. B. vor einem Auslandseinsatz.

Anschließend besichtigten wir den Übungsplatz Altmark , bekamen eine detaillierte Einweisung in seine Geschichte und die heutige Funktion im Rahmen des GÜZ.

Vor und während des 2. Weltkrieges war hier eine Heeresversuchsanstalt, die hauptsächlich Artilleriegeschütze erprobte, darunter auch das riesige 80-cm-Geschütz DORA. Fast unzerstörbare Relikte aus Stahl und Beton dieser Ära konnten wir staunend betrachten. Nach dem 2. Weltkrieg waren in und um das Dorf Hillersleben (am Südrand des Platzes) bis zu 30.000 Sowjetsoldaten stationiert (die 47. Panzerdivision) - nur etwa 30 km von der innerdeutschen Grenze entfernt! Die verlassenen, überwucherten und im Verfall begriffenen Kasernenanlagen und Wohnhäuser boten ein bedrückendes, geisterhaftes Bild.

 

Mit vielen neugewonnenen Eindrücken verlegten wir dann zum Übungsplatz Bergen ins Lager Hörsten, wo wir vom PzBtl 203 herzlich aufgenommen wurden. Endlich mal wieder in 4-Mann-Stuben untergebracht mit „oben schlafen“, gemeinschaftlichem „Sägekonzert“ und den üblichen Frotzeleien.

Doch vor diese nächtlichen Unternehmungen hatten die Organisatoren den Kameradschaftsabend gesetzt. Der verlief sehr harmonisch, es gab viele Gelegenheiten zum „prahlen“ und man kam sich näher, vor allem die Raucher, die sich wegen Regens unter einem kleinen Vordach drängelten.

Am frühen Morgen des nächsten Tages waren nicht nur wir etwas „benebelt“ – die Nacht war kurz – sondern auch – wie häufig – der Übungsplatz. Das Panzerschießen auf der Schießbahn 20 fiel deshalb für uns aus. Stattdessen bekamen wir auf der Schießbahn 4 einen hautnahen Eindruck vom Nahbereichsschießen (NBS) gemäß dem „neuen Schießausbildungskonzept“ (nSAK). Mittlerweile hatte sich auch der Nebel verzogen und so verlegten wir zur legendären Schießbahn 9, um das Panzerzuggefechtsschießen zu beobachten. Das war zwar nicht wirklich neu für uns, aber immer noch faszinierend und rührte manchen nostalgischen Nerv: „Weißt Du noch …“

Wir verabschiedeten uns vom PzBtl 203 auf der Gewehrschießbahn 104, bedankten uns bei den Aktiven und ihrem Kommandeur OTL i.G. Franke für die Einladung, die herzliche Kameradschaft und Gastfreundschaft und drohten, die nächste Einladung wieder anzunehmen.

 

Grundlagen für Kameradschaftstreffen sind gelegt

25 Jahre nach den dienstlichen Veränderungen

 

trafen sich einige Unteroffiziere der 2./ Panzerbataillon203 im Sauerlandpark,

der ehemaligen Blücher – Kaserne.

Der Bundeswehr-Traditionsraum stand als erster Besichtigungspunkt auf dem

Plan, hier wurden durch viele Bilder und Video-Filme Erinnerungen geweckt und ausgetauscht.

Mit einem Rundgang durch den Park bekamen die Kameraden ein ganz neues Bild „ihrer“ ehemaligen Kaserne zu sehen.

Der Tagesausklang endete mit einem Kameradschaftsabend in der Gaststätte Akropolis.

Nach einer kurzen Nacht und gutem Frühstück, im ehemaligen Offizier-Heim, ging es auf den Jüberg-Turm, um den Gesamtüberblick auf die ehemalige Kaserne und dem Standortübungsplatz zu erhalten.

Die Teilnehmer waren von den Veränderungen des Areals positiv erstaunt.

Anschließend traten die Kameraden ihre Heimfahrten mit der Absicht an, dass Treffen im nächstem Jahr zu wiederholen und dann mit hoffentlich mehr Teilnehmern.

Blick in die Vergangenheit und nach Afghanistan gerichtet.

18. Ehemaligen - Treffen des Panzerbataillons 204. Junger Oberfeldwebel berichtete über seine Erlebnisse am Hindukusch.

Hemer.                                                                                                                                                            Von 1956 bis 1980 war das Panzerbataillon der Bundeswehr in der Hemeraner Blücherkaserne stationiert, bevor es nach Ahlen verlegt und im Jahr 2002 aufgelöst wurde. Sowohl aus der
Hemeraner als auch aus der Ahlener Zeit fühlen sich noch viele der Kameraden der Einheit verbunden,
so dass jetzt seit 1996 das mittlerweile 18. Ehemaligentreffen stattfand.

200 Einladungen waren dazu verschickt worden, und immerhin eine 68köpfige Gruppe am Samstag im Hotel Garni des Gebrauchshundesportverbandes am Meisenweg zusammen - darunter allerdings aucheinige Ehefrauen der ehemaligen Panzersoldaten, die mittlerweile überall in Deutschland leben.

Die Pflege der Verbundenheit ist sicherlich nicht zuletzt das Verdienst von Kurt Schulze und Manfred Klüner, die zum wiederholten Mal das Treffen organisiert hatten. von 13 Uhr bis fast Mitternacht wurde eine Fülle von Erinnerungen ausgetauscht.

Aber der Tag verlief nicht nur im Plauderton. Ein aktiver Oberfeldwebel der Bundeswehr war eingeladen worden und berichtete über seine Teilnahme an zwei Einsätzen in Afghanistan, also jenen Ernstfall, der den Mitgliedern des Panzerbaillons während ihrer Dienstzeit zum Glück erspart geblieben war. Mit großer Interesse verfolgten sie den Vortrag an den sich noch eine lebhafte Diskussion anschloss.

Weiter auf dem Programm stand ein Rundgang durch den Sauerlandpark, also dem alten Kasernengelände mit einem Besuch des Traditionsraums und der STALAG-Gedenkstätte.

Verblüfft nahmen viele der Teilnehmer das Hotel am Ennertsweg unter die Lupe, das sie von früher als damaliges Wohnheim für Offiziere und Unteroffiziere kannten. So komfortabel und schmuck
wie heute sei es seinerzeit allerdings nicht gewesen lautete der einhelligeKommentar.                                                                                                                      kör

 

Quelle: IKZ vom 02.11.2013

 

Bilder vom Treffen 2013

Bilder vom Jahrestreffen der ehemaligen 204 er, am 25.10.2014, im Hotel Garni (ehemals Offz-Heim)    in Hemer. Die Organisatoren begrüßten fast 50 ehemalige aus ganz Deutschland.

 

Der Kommandeur des PzBtl 203 Oberstleutnant Marco Maulbecker hat am Dienstag, 13.06 2023 die Ehemaligen der PzBrig 20 bei ihrem monatlichen Treffen in Hemer besucht.

Vorab besichtigte er den Traditionsraum unserer Kameradschaft und war über die vielen Exponate sehr angetan.

Auch die Räumen des STALAG VIA stattet er einen Besuch ab.

Das eigentlicheTreffen war danach wie immer in der in der Gaststätte Stenner in Deilinghofen.

Oberstleutnant Maulbecker hat dort über den sechs monatigen Einsatz seines Bataillons in Litauen (12. Rotation enhanced Forward Presence Litauen) berichtet.

Auch gab er zu Schluss einen graphischen Einblick über die neue Aufstellung des Heeres.

Euer HPM