Aller Anfang ist schwer ....

                 .... so auch damals für die (Bw)

Der Wiederaufbau schien in Gang gekommen zu sein und die ´Wirtschaftswunderjahre´ ließen Wohlstandsverbesserungen erkennen. Der Arbeitsmarkt zeigte Vollbeschäftigung und technische Errungenschaften konnten in allen Lebensbereichen verzeichnet werden. Der Durchschnittsbürger der jungen Bundesrepublik folgerte daraus, dass für die Zukunft jeglicher Aufrüstungsgedanke abzulehnen sei. War doch die militärische Niederlage des Dritten Reiches noch in frischer Erinnerung. Er vergaß dabei, dass in erster Linie die Alliierten durch ihre militärische Präsenz dazu beitrugen, dass Westdeutschland nach dem Krieg so schnell diese Erfolgsquote erreichen konnte. Nach zehn Jahren Wiederaufbau war es an der Zeit, dass sich die Bundesrepublik mit eigenem Kontingent an den militärischen Schutzmaßnahmen beteiligt.

In diese Pflicht genommen zeigten sich die Politiker zunächst uneinig, denn eine wiederherzustellende Militarisierung sollte nicht so einfach akzeptiert werden. Zudem kam die Tatsache, dass solch ein Projekt sehr viel Geld verschlingen würde, welches nicht annähernd zur Verfügung stand. Letztlich kam es doch zur Umsetzung und Aufstellung einer Bundeswehr, die ab dem Jahr 1956 zu wachsen begann. Die Aufstellungs-, Umgliederungs- und Auflösungsereignisse, die in der Garnison Hemer stattgefunden haben, versuchen wir mit Kurzgeschichten und Bildern wiederzugeben. Zur Orientierung zeigen wir auf der linken Seite ein Auswahlmenue von Verbänden, die dem Standort Hemer im angegebenen Zeitraum verbunden waren. Über diese Auswahl kann sich der Leser mit Mausklick entscheiden, was ihn interesssieren könnte.

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